Deutsches Chanson meets American Blues -
Ein Doppelkonzert der besonderen Art
Wenn sich die Liedermacherin Anja Sachs und Blues Songwriter Biber Herrmann die Bühne teilen, erlebt man einen Konzertabend voll spannender Kontraste, hinter denen sich jedoch jede Menge Gemeinsamkeiten finden lassen.
Hier die Liedermacherin am Klavier, die mit klarer Stimme und eloquenten Texten einen Bogen spannt zwischen skurrilem Blödsinn und tiefsinniger Melancholie.
Dort der szenenbekannte Gitarrenvirtuose, der mit sonorem Gesang und wechselnden Gitarren einen stampfenden Blues zelebriert, bei dem die Zeit stehen zu bleiben scheint.
Anja Sachs‘ Debüt-Album “Mu” wurde von der Deutschen Rock und Popstiftung als “Bestes Chanson Album 2021” ausgezeichnet, mehrfach erschien sie in der Liederbestenliste. Sie scheut sich nicht, gesellschaftliche Tabu-Themen ans Licht zu holen, nur um an anderer Stelle vor dem Verzehr hinterlistiger Fleischtomaten zu warnen, oder Gras mampfende Kühe zu besingen.
Biber Herrmann tourte jahrelang mit dem legendären Konzertveranstalter Fritz Rau, der ihn als “einen der besten und authentischsten Folk & Blues – Künstler in unserem Lande und darüber hinaus” und als “real soulbrother” bezeichnete. Auf seinem aktuellen Album “Last Exit Paradise” singt er von Liebe, Brüchen und Neuanfängen und dem Drang, die Weichen im Leben immer wieder neu zu stellen. Biber Herrmann vereinigt Singer-Songwriter Poesie, virtuose Gitarren-Artistik und Countryblues zu einer exquisiten Mischung.
Die beiden Künstler teilen ihren Konzertvortrag in zwei Hälften, bei denen jeweils einer der beiden im Vordergrund steht.
die Sängerin und Pianistin Anja Sachs verspricht nicht nur, sie hält Wort.
In elf eigenen Liedern beschreibt sie auf ebenso vielfältige wie vielfarbige und vielschichtige Art
Szenen aus unserem mal schönen, mal schön beschissenen und absurden Alltag.
Anja Sachs, eine menschfreundliche, poetische Realistin kann beides: entzaubern und verzaubern."
Auf verschiedenen Gitarren bringt der exquisite Singer/Songwriter seine Songs so gefühlvoll-elegant zum Schwingen, dass diese niemals in den sonst so verbreiteten Knödel-Blues abgleiten.“
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